Lions Club Remstal unterstützt die Tafel Weinstadt mit großzügiger Spende

Remstal | 20. August 2025
Personen von links nach rechts: René Marek, Präsident Lions Club Remstal, Elmar Schuster, Vorstand Tafel Weinstadt, Dietmar Reichert, Inhaber EDEKA Markt Reichert, Franz Neubauer, stellv. Vorstand Tafel Weinstadt, Patrick Wild, Lions Club Remstal | LC Remstal

Der Lions Club Remstal unterstützt die Tafel Weinstadt mit einer Spende von insgesamt 3.760 Euro. Mitglieder des Lions Club Remstal überreichten bei einer offiziellen Scheckübergabe den symbolischen Scheck an den Vorsitzenden der Tafel, Elmar Schuster, und seinem Stellvertreter Franz Neubauer.

Die Summe wurde ihm Rahmen einer  Spendenaktion im EDEKA-Markt Reichert in Weinstadt-Endersbach gesammelt. Kundinnen und Kunden konnten dort vorbereitete Tüten mit Lebensmitteln kaufen, die direkt an die Tafel gespendet wurden. Der Inhaber des Marktes, Lions-Mitglied Dietmar Reichert, stockte den gesammelten Betrag anschließend großzügig auf. Die Spende wird nun in Form von Warenwert in Tüten direkt an die Tafel weitergegeben – eine Hilfe, die dort dringend gebraucht wird.

Im Anschluss besichtigten Lions-Präsident René Marek, sein Vorgänger im Amt des Präsidenten Patrick Wild und Dietmar Reichert die Räumlichkeiten der Tafel. Dabei berichteten die Vorstände der Tafel von ihrer täglichen Arbeit, den aktuellen Herausforderungen und den jüngst abgeschlossenen Renovierungsarbeiten. Ein besonderes Highlight war die Installation eines neuen Kühlhauses, das die Lagerung temperaturempfindlicher Lebensmittel deutlich verbessert.

Der Lions Club Remstal würdigt mit dieser Aktion die wertvolle Arbeit der Tafel Weinstadt, die tagtäglich vielen bedürftigen Menschen die Möglichkeit gibt, günstige Lebensmittel einzukaufen.

Präsident René Marek zeigte sich beeindruckt: „Die Tafel Weinstadt leistet mit ihrem Team aus ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern einen wertvollen Beitrag für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Mit der Sammlung und Verteilung von Lebensmitteln, die im regulären Handel nicht mehr verwendet werden, trägt sie nicht nur zur Unterstützung Bedürftiger bei, sondern auch zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.“